Jesper Munk
Klaragasse 8, 90402 Nürnberg
Club Stereo
Di, 26. Nov 19:45
Datum (Beginn) | 26.04.2025 |
Uhrzeit (Beginn) | 19:45 |
Uhrzeit (Ende) | 23:45 |
Adresse | Klaragasse 8, 90402 Nürnberg |
Location | Club Stereo |
Website | Website besuchen |
Kategorie | Konzert |
Genre | Elektro |
Den Startschuss für eine größere Bekanntheit von AB Syndrom setzte 2017 der Song Flaggschiff, mit dem die Band ihr erstes Radio Airplay und mittlerweile mehr als 2,5 Millionen Streams auf Spotify erreichte. Die Berliner Musiker fahren von Anfang an komplett DIY und polarisieren. Das heißt von der gesamten Musikproduktion, über Artwork bis hin zu den Musikvideos wird alles konsequent in Eigenregie produziert und auf dem selbstgegründeten Indie-Label veröffentlicht. Und diese Konsequenz ist hör- und spürbar. Ungewohnte elektronische Sounds und vertrackte Beats bilden die Grundlage für die darin verwobene Poesie. Bennets extrem persönliche und autobiografische Texte bieten tiefen Einblick ins Seelenleben. Durch auffällige Stimmverfremdung und lyrische Abstraktion erhalten die Songs trotz aller Subjektivität Freiraum für eigene Bezüge. Der Fokus auf das Persönliche prägt auch die Live Shows von AB Syndrom. Auf der Bühne steht nur Antons, mit Pads versehenes Drumset und ein Keyboard, mit denen das Duo den elektronischen Sound des Albums für die Bühne adaptiert. Dabei wird alles im Moment erzeugt: Keine Backing-Tracks, keine leblose Show zum vorgefertigten Tape. Seit Flaggschiff liegen zwei aufregende Album-Zyklen hinter AB Syndrom: 2019 mit Mine auf Tour durch Deutschland, Schweiz und Österreich, kurz danach Konzerte in Vietnam, Hongkong und Manila. 2020 Frontalcrash Album Release im Corona-Lockdown und anschließend Streaming-Konzerte unter anderem bei DLF Nova und c/o pop, mutterseelenallein aus einem riesigen ehemaligen Heizkraftwerk. 2022 dann post-Corona Restart: mit dem Album Tut mir gut Tut mir Leid erzeugten sie deutschlandweit Radio Airplay und gingen im Winter 2022-23 auf erste Headliner-Tour — inklusive Live-Konzert bei radioeins. Weitere Bekanntheit in der Szene erreichte die Band über Features mit Novaa, einem Remix für Ätnas Remix-Album „Remade By Desire“, und zwei gemeinsamen Songs mit Mine, die sie in Böhmermanns ZDF Magazin Royale, auf Festivals vor 5000 Leute und zuletzt bis in die Elbphilharmonie geführt haben.
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